-
Das Objekt befindet sich am Ende eines Kopfsteinweges. In einer wunderschönen Backsteinscheune die ca. 1900 erbaut und 2016 renoviert wurde, befindet sich im 1. Stock ein großer Lichtdurchflutete Raum, der als Wohn und Schlafraum dient. Im EG ist eine Küche, ein Esszimmer und ein Bad. Der Garten befindet sich vor und neben der Scheune. Es ist möglich auch das 120 qm Bauernhaus und eine weiter Wohnung mit ca. 90 qm zu mieten. Ein großer Garten mit einem herrlich großem Walnussbaum, kann ebenfalls mit gemietet werden. Vor dem Haus befinden sich Parkmöglichkeiten und eine wunderschöne Trauerweide und Wiesen. -
Das Erscheinungsbild der beiden Häuser ist das zweier mehr oder minder geschlossener Schatullen, die gänzlich von einer schwarz geölten, horizontalen Holzverschalung aus Lärchenholz ummantelt sind. Das Haus ist im Erdgeschoss durch einen Gang in zwei Zonen geteilt: In ein Wohnhaus und ein Saunahaus. Das gesamte Erdgeschoss wird vom großen Wohnraum dominiert, der die Funktionen Kochen, Essen und Wohnen integriert. Der Zugang zum Garten ist eine Loggia, die sich über die gesamte Länge erstreckt. Im Dachgeschoss gibt es zwei Schlafräume und ein Badezimmer. Große, in die Dachschräge eingesetzte Fenster erhellen das Geschoss. Alle Zugänge heben sich farblich vom Rest des Hauses ab, hier ist das Holz unbehandelt hell belassen im Gegensatz zur schwarz geölten Lattung der Hülle. Das Haus verzichtet auf den kompletten Ausbau des Daches zugunsten eines großen Luftraumes über dem Wohnraum im Erdgeschoss. Im Dachgeschoss befinden sich lediglich Schlaf- und Badezimmer. Die Schiebeläden des Hauses sind so ausgebildet, dass es sich nach außen abschotten kann, wenn es eine Zeit lang nicht bewohnt wird. Im geöffneten Zustand ragen die Schiebeläden auf beiden Seiten über die Grundfläche des Hauses hinaus und bilden die verlängerte Rückseite der Terrasse. Der straßenseitige, unauffällige Eingang führt direkt in den lichtdurchfluteten Wohnraum mit seiner raumbreiten und -tiefen Fensterfront und anschließender Terrasse. -
Unser denkmalgeschützter Hof ist seit Jahrhunderten im Familienbesitz und liegt in Menden im Herzen des Sauerlands. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten zur Motiv-Nutzung auf dem Hof. Das Fachwerkhaus, der Backsteinspeicher, Scheune und ehemaliger Kuhstall und Pferdestall, Weiden, Eichen-Wäldchen und der wunderschöne Garten mit dem riesengroßen Rhododendron-Busch. Es ist dort Platz genug und der Hof selbst liegt in ruhiger Lage. -
2020 errichtetes Einfamilienhaus mit Garten, Sichtbeton, Eichenparkett, offene Küche mit Kücheninsel, offenem Wohn-Essbereich, zwei Badezimmern, HWR, Schlafzimmer, zwei Kinderzimmern, Gästezimmer, Arbeitszimmer, Sitzfensterbank mit großem Fenster im 1. OG, Harfengeländer aus Eiche, Studio mit großem asymmetrischen Fenster im DG, Terrasse mit holzeingefasster Wand, Sitzbank und Hochbeet, alte Backsteinmauer im Garten. -
Das Wasserschloss im Renaissancestil mit englischem Landschaftspark und weitläufiger Vorburg ist eine der letzten Anlagen im Ruhrgebiet, die sich noch in Privatbesitz befinden. Seit 1302 wird das Schloss als Familienwohnsitz genutzt. Die Wirtschaftsgebäude dienten über Jahrhunderte der Landwirtschaft. Veränderungen in der Agrarstruktur haben auch hier Spuren hinterlassen. Nicht mehr für den landwirtschaftlichen Betrieb benötigte Gebäude wurden in den letzten 25 Jahren in Wohn- und Gewerberäume umgewandelt. Die Vorburg und ein Großteil des Parks dienen den Bewohnern als Erholungsraum und sind, ebenso wie das Schloss, nur in sehr seltenen Fällen der Öffentlichkeit zugänglich. Der denkmalgeschützte Park von Schloss Bodelschwingh ist ein Kleinod deutscher Landschaftsarchitektur. 1865 wurde der ursprünglich französische Garten zu einem englischen Landschaftspark umgestaltet. Entworfen wurde der neue Park von dem berühmten Landschaftsarchitekten Eduard Petzold, der bei Fürst Pückler im Park von Bad Muskau, der heute ein UNESCO Weltkulturerbe ist, seine Ausbildung absolvierte. -
Urkundlich erwähnt wurde die Burg Heppingen erstmalig 1617. Das Haus liegt als Einzelgebäude direkt am Fuß der Landskrone inmitten des romantischen Ahrtals, zwischen dem steil aufsteigenden Westhang des Landskroner Bergs und des Rotweinwanderweges. Hier verlief seit Römers Zeiten und auch zur Zeit der Erbauung die alte Römische und mittelalterliche Heer- und Handelsstraße. Das seit 2021 kernsanierte Herrenhaus verbindet die Exklusivität eines gräflichen Anwesens mit dem Charme eines Altbaus. Die Architektur verschiedener Jahrhunderte kommen hier zusammen und kreieren damit vollkommen neue und alte Atmosphären. Die Burg bietet viel Raum für Gestaltungsmöglichkeiten. Das auf höchstem Niveau renovierte Erdgeschoss verfügt mit ca. 180 qm über einen großen Salon/Kaminzimmer sowie ein Speisezimmer mit 4m hohen Altbaudecken und Stuckelementen. Im Entré wird man von einem besonderen, offenen Treppenaufgang empfangen. Das ca. 150qm große Dachgeschoss ist komplett ausgebaut und verbreitet eine gemütliche Atmosphäre. Ein 100 Jahre altes Treppenhaus führt in die Dachetage. Der Gartenanlage erstreckt sich über ca. 6000qm, angrenzend an einen kleinen Bachlauf und ein großes Waldstück. Nach Norden ist der asymmetrische Park begrenzt durch eine 60m lange mörtellose Natursteinmauer. Ein absoluter Hingucker. Durch einen historischen Torbogen betritt man das Grundstück über einen Kiesvorplatz. Der Vorplatz bietet unter anderem viele freie Parkmöglichkeiten. Schnelles WLAN/LAN im gesamten Haus sowie in der Parkanlage mit bis zu 250 Mbit kann bereitgestellt werden.