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Im noch unsanierten Zustand bietet die Alte Schule das perfekte Motiv für Filme und Fotoshootings im Stile der 20er und 30er Jahre. Das Gebäude verfügt über 4 Etagen: Keller, Hochparterre, 1. OG und Dachgeschoss und ca. 20 Räume, davon 2 große Klassenzimmer im Hochparterre, ehemalige Küche im Keller. Im Nebengebäude waren früher Toiletten untergebracht. Nach der Sanierung ab Mitte bis Ende 23 ist die Alte Schule für verschiedenste Anlässe und Nutzergruppen ideale Location: Seminar oder Feiern und Übernachtung an einem Ort: Unternehmensworkshops, Seminare, Privatfeiern - das Gebäude wird ausschließlich als Gesamteinheit zur Einzelnutzung vermietet. Auch die Lage an der Blauen Adria und im reizvollen Biosphärenreservat Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft bietet perfekte Kulissen für Außenaufnahmen.
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Das Gebäude wurde 1950 in einer mittelgroßen Typenhaussiedlung errichtet und befindet sich zum größten Teil noch im Originalzustand. Auf dem Grundstück befinden sich alte, hohe Bäume. Dekorative Veränderungen an den Innenräumen, Einbauten, Umbauten und Installationen sind gegebenenfalls nach Absprache möglich. Es besteht die Option einer längeren, auch alternierenden Nutzung. In Zukunft sollen Sanierungsarbeiten und Umbauten stattfinden, Reihenfolge und Umfang können jedoch bei einer längeren Nutzung in gegenseitigem Einvernehmen gestaltet werden. Da es sich um eine ruhige Einfamilienhaussiedlung handelt, sind bei intensiver Nutzung des Außenraumes eventuell Abstimmungen mit den direkten Nachbarn notwendig. Die Zufahrtsstraße ist einspurig, die Zufahrt ist unbefestigt.
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Dieses Haus ist für den Abriss vorbereitet aber es ist eigentlich zu "schön" um zu verschwinden. Also wartet es auf eine neue Bestimmung. So "oll" wie die Räume aussehen kann man kein Set bauen. Es ist echt schön runtergekommen.... Im Keller ist noch ein Keller Bar zu erahnen - wilde Parties muss es dort einmal gegeben haben
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Alte Baumschule mit 4,5ha Grundstück. Ein Backstein-Wohngebäude im sanierungsbedürftigen Zustand mit angrenzendem Stall und DDR Garagen. Zwei Gewächshäuser (Glas & Kunststoff), ein ehemaliges Verkaufsgebäude, drei Folientunnel und eine Scheune aus dem 19 Jhdt. Dazu eine Apfelbaumplantage und ganz viele Wiesen und Felder, viele Obstbäume usw. Massig Platz vorhanden, viele Möglichkeiten für eigenen Input.
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Die 1912 erbaute Glühkopfmotorenfabrik der Deutsche Kromhout Motoren-Fabrik Aktiengesellschaft umfasst 2.000 qm Grundfläche, auf den zwei vorhanden Ebenen damit rd. 4.000 qm und befindet sich in einem noch sehr originalen Zustand. Bis 1934 wurden hier Glühkopfmotoren für Schiffe und Lokomotiven hergestellt. Nach der Weltwirtschaftskrise und Insolvenz wurde das Gebäude als Sackfabrik des Bremer Hafenumschlagsbetriebes Karl Gross genutzt.
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Eine alte Tischlerei, 1912 erbaut, Backsteingebäude mit 2500 großem Gartenbereich, einer Veranda und einer großen überdachten Terrasse. Studioküche für Foodstyling & Kochevents ( Bulthauptküche ), Studio1 ist in Industrialstyle, alten Fenstern und einen Betonboden mit Zugang auf die große überdachte Terrasse. Studio2 ist komplett in weiß gehalten, der alte und neue Dielenboden sind ebenfalls weiß, im Studio2 befindet sich ein Kontor was gerne zum Fotografieren genutzt wird, es gibt neue Holzfenster sowohl auch alte Stahlfenster.
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Auf dem Oval des Neuendorfer Angers ragt eine eigenwillige Kirche empor. Schon 1585 war eine Fachwerkkirche an diesem Ort errichtet worden, welche im 19. Jahrhundert baufällig wurde. Man riss sie ab, als die südlich von ihr 1850-53 errichtete jetzige Kirche fertig gestellt war. König Friedrich Wilhelm IV. (1795-1861) lieferte die architektonische Skizze für den achteckigen Baukörper, dessen Entwurf Ludwig Ferdinand Hesse (1795-1876) weiter ausgearbeitete. Die Verantwortung für die Baumaßnahmen hatte Christian Heinrich Ziller (1791-1868). Schon bald wurde der Bau für die stark wachsende Gemeinde zu klein und man errichtete 1898-99 dort, wo einst das Fachwerkkirchlein gestanden hatte, einen stattlichen neugotischen Backsteinbau mit Platz für 800 Menschen und einem 54 hohen Turm – die Bethlehemkirche. Diese wurde 1941 durch Fliegerbomben beschädigt und letztendlich 1952 abgerissen. Das Kirchlein nebenan führte lange Zeit ein Schattendasein und sollte zu DDR-Zeiten gar einer Zufahrtsstraße weichen. 1975 wurde das marode Dach entfernt, daraufhin stürzte 1979 das Gewölbe ein. Doch Bürger verhinderten den Abriss, und 1999 initiierte die Theologin Gisela Opitz einen Verein, dessen Ziel die Rekonstruktion des Baus war. Unter überwältigender Beteiligung zahlreicher Potsdamer Baufirmen, Helfer und Spender gelang dies, und 2007 konnte die Einweihung gefeiert werden. Dieser stimmungsvolle Raum, von dessen wiederentstandenem Gewölbe goldene Sterne glitzern, wird das ganze Jahr über mit Leben gefüllt, bei standesamtlichen Trauungen, zu Ausstellungen, Gottesdiensten, Bürgerfesten und Konzerten. Es können unten 100 Personen und weitere 24 Personen auf der Empore platziert werden.