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Die vielleicht gemütlichste Wohnung Berlins"!, so beschrieb eine Freundin einst diese Wohnung. Decken in luftigen Höhen, in den meisten Zimmern noch original Stuck, Dielen und quasi antikes Parkett unten. Die Küche hat noch den original Terrazo-Bodenbelag und auch die original Doppel-Fenster sind alle noch erhalten. Durch die Lage im Hinterhaus ist es immer angenehm ruhig, keine nerviger Straßen-Lärm dringt bis hier vor. Es ist einfach rundum gemütlich.
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Große WG mit insgesamt 188qm Grundfläche & 9 privaten Zimmern & 9 gemeinsam zu nutzenden Räumen. Zusätzlich zu den 188qm Grundfläche habe ich insgesamt 132qm Hoch-Ebenen gebaut. Die WG-Räume sind: 1 große Wohnküche (19qm), 1 Bad (3,6qm), 1 Duschraum (1,3qm), 1 Extra-WC (1,1qm), 1 Waschmaschinenraum mit kleinem Waschbecken (11qm), 1 Speisekammer (1,7qm) & 3 Flure (23qm), insgesamt 60,7qm. Zusätzlich gibt es einen 7,5qm-Balkon, nach Osten gehend.
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Das freistehende Haus am Waldrand wurde 1936 von Werner March, dem Architekten des Olympiastadions, als Unterkunft für leitende Angestellte des angrenzenden Reichssportfeldes gebaut. Die abgeschlossene Liegenschaft umfasst sechs baugleiche Häuser in absoluter Ruhiglage. Viele schöne Altbau Elemente werden durch ein modernes, lichtdurchflutetes Dachgeschoss in den Baumwipfeln kontrastiert.