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Erbaut wurde das Ballhaus im Jahr 1880 im Auftrag des Gastwirtes August Lehder. Dieser ließ zunächst ein eingeschossiges Gebäude auf dem Grundstück Lindenstraße 11 (seit 1936: Grabbeallee 53), Ecke Kaiserin-Augusta-Straße (seit 1950: Tschaikowskistraße) errichten. Nach Abschluss der ersten Bauphase gab es dort Gasträume, einen kleinen Saal und einige Wohnräume. Anfangs trug der Betrieb den Namen Restaurant Schloss Schönhausen, benannt nach dem in unmittelbarer Nähe gelegenen Schloss Schönhausen, einer der Residenzen der preußischen Königsfamilie. Damals lag das Ballhaus noch vor den Toren der rapide wachsenden Stadt Berlin. Im Umfeld entlang der Lindenstraße befanden sich zu dieser Zeit einige weitere Ausflugslokale.
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Auf einem ehemaligen Bundeswehr Hubschrauberflugplatz entstand die „Fahrwelt Hungriger Wolf“. Hier werden Fahrsicherheitstrainings und Fahrevents durchgeführt. Ein großzügiges Gelände auf ca. 30 Hektar Privatgelände, mit verschiedenen Freiflächen und Räumlichkeiten, welches nach eigenem Flächen- und Zeitbedarf gemietet werden kann. Ein Offroad-Parcours ergänzt die Vielfältigkeit vor Ort.
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2020 errichtetes Einfamilienhaus mit Garten, Sichtbeton, Eichenparkett, offene Küche mit Kücheninsel, offenem Wohn-Essbereich, zwei Badezimmern, HWR, Schlafzimmer, zwei Kinderzimmern, Gästezimmer, Arbeitszimmer, Sitzfensterbank mit großem Fenster im 1. OG, Harfengeländer aus Eiche, Studio mit großem asymmetrischen Fenster im DG, Terrasse mit holzeingefasster Wand, Sitzbank und Hochbeet, alte Backsteinmauer im Garten.
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Bei der Wohnung handelt es sich um eine typische Berliner Altbauwohnung in der Belle Etage im Bezirk Wilmersdorf - die drei Wohnräume sind über große Flügeltüren miteinander verbunden. Für die Farb- und Wandgestaltungen sowie die Einrichtung ließ ich mich von typischen Pariser Stadtwohnungen und klarem skandinavischen Design mit elegantem Italienischem Design inspirieren. Das Arbeitszimmer dient auch als Esszimmer - der Tisch ist hier das zentrale Möbelstück was ich für diesen Raum eigens entworfen habe - der Tisch besteht aus einem 300Jahre alten Nussbaum. Die Stuckelemente an den Wänden und Decken sind ebenfalls nachträglich von mir ausgewählt und einbaut werden. Die Wände haben eine unperfekte shabby chic Oberfläche.