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Das denkmalgeschützte Ensemble der ehemaligen Kindl-Brauerei wurde 1926 - 1930 nach einem Entwurf der Architekten Hans Claus und Richard Schepke in Anlehnung an den deutschen Expressionismus in rotem Backstein errichtet. Seit 2014 zeigt das KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst wechselnde Ausstellungen internationaler Gegenwartskunst unter der künstlerischen Leitung des Kurators Andreas Fiedler. Abhängig von der Ausstellungssituation stehen das mit sechs kupfernen Pfannen ausgestattete Sudhaus (Café), das ehemalige Maschinenhaus M0 mit der historischen Kanzel, das 20 Meter hohe Kesselhaus und die Kunstvermittlungsräume für Veranstaltungen verschiedenster Art zur Verfügung. Die ursprüngliche Funktion der Räume innerhalb des Brauereibetriebs ist dabei immer noch sichtbar und verleiht ein charakteristisches Ambiente. Mit der Anmietung von Räumlichkeiten im KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst unterstützen Sie direkt Kunst und Kultur. Durch Mieteinnahmen werden zukünftige Ausstellungen maßgeblich gefördert.
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Es handelt sich um ein Ladengeschäft, in dem ich eine Kunstgalerie betreibe. Es gibt zwei Ausstellungsräume, die ineinander übergehen. Im Untergeschoß befindet sich ein kleines Bad mit Dusche und eine Küche. Die Räume sind sehr repräsentativ und elegant und sehr zentral gelegen. Nach Absprache sind sie für Filmdrehs, kleine Firmenevents oder ähnliches zu buchen. Laute Veranstaltung, die sich in den späten Abend ziehen sind auf Grund der Nachbarn leider nicht möglich.
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Der Hofarchitekt Reinhold Persius, Sohn des berühmten königlichen Architekten Ludwig Persius, baute die Villa 1873/1874 als Sommersitz für den wohlhabenden Berliner Holzhändler Carl Francke in direkter Sichtbeziehung zu Schloss Sanssouci. Das Anwesen stellt in Potsdam das einzige klare Beispiel monumentaler Villenarchitektur nach Dresdener Vorbild dar. Besonders beeindruckend und in Anlehnung an die italienische Renaissance mit einem Triumphbogen-Motiv gebaut, ist die große Veranda der Villa, von der aus eine breite Freitreppe in den Park führt. Die Villa hat sich bis auf einen Umbau im Jahre 1911 durch Peter Behrens weitgehend in ihrer äußeren Struktur und in ihrer Grundrissdisposition erhalten. Heute noch phantastisch ist der ehemals reich mit Malereien geschmückte, stuckverzierte Speisesaal mit einer Deckenhöhe von fast 5 m. Intarsienparkett, Marmorkamine und Säulen, wertvolle Türen sind nur einige der historischen Stilelemente, die diese herausragende Villa schmücken. 1992 wurde die Villa restauriert und befindet sich heute in Privatbesitz.
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Das modern und stilvolle eingerichtete Townhouse mit einer großen Terrasse (ca. 40 qm) und Privatgarten (ca. 100qm) mitten in Berlin umfasst zwei Schlafzimmer, ein Kinderzimmer sowie ein Arbeitszimmer. Das Haus hat zwei Etagen und in jeder Etage befindet sich ein Bad. Die Terrasse ist zum Teil überdacht und mit einer großzügigen Sitzlounge und Esstisch und Heizpilz ausgestattet. Im eingezäunten Garten befinden sich neben einer Spielwiese, ein Sandkasten und ein Holzklettergerüst mit Rutsche, zwei Schaukeln und Baumhaus für die Kids. Eine komplett eingerichtete Küche sowie ein großer Esstisch befinden sich im Erdgeschoss im großzügig gestalteten offenen Wohn- Küchenbereich.
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Die Location liegt im prachtvollen Gebäude des ehemaligen Postfuhramtes West im Stadtteil Schöneberg. Der denkmalgeschützte Gebäudekomplex wurde 1901/1902 nach den Plänen der Architekten Otto Spalding und Luis Ratzeburg für die Deutsche Reichspost erbaut. Die diversen Bestandsgebäude, sind unter Einhaltung der charakteristischen Bauelemente restauriert worden. Architektonische und energetische Gestaltung haben einen Ort kreiert, der Sie in seinen Bann ziehen wird. Die lichtdurchfluteten, historischen Räume sind flexibel gestaltbar.