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Erbaut wurde das Ballhaus im Jahr 1880 im Auftrag des Gastwirtes August Lehder. Dieser ließ zunächst ein eingeschossiges Gebäude auf dem Grundstück Lindenstraße 11 (seit 1936: Grabbeallee 53), Ecke Kaiserin-Augusta-Straße (seit 1950: Tschaikowskistraße) errichten. Nach Abschluss der ersten Bauphase gab es dort Gasträume, einen kleinen Saal und einige Wohnräume. Anfangs trug der Betrieb den Namen Restaurant Schloss Schönhausen, benannt nach dem in unmittelbarer Nähe gelegenen Schloss Schönhausen, einer der Residenzen der preußischen Königsfamilie. Damals lag das Ballhaus noch vor den Toren der rapide wachsenden Stadt Berlin. Im Umfeld entlang der Lindenstraße befanden sich zu dieser Zeit einige weitere Ausflugslokale.
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Urkundlich erwähnt wurde die Burg Heppingen erstmalig 1617. Das Haus liegt als Einzelgebäude direkt am Fuß der Landskrone inmitten des romantischen Ahrtals, zwischen dem steil aufsteigenden Westhang des Landskroner Bergs und des Rotweinwanderweges. Hier verlief seit Römers Zeiten und auch zur Zeit der Erbauung die alte Römische und mittelalterliche Heer- und Handelsstraße. Das seit 2021 kernsanierte Herrenhaus verbindet die Exklusivität eines gräflichen Anwesens mit dem Charme eines Altbaus. Die Architektur verschiedener Jahrhunderte kommen hier zusammen und kreieren damit vollkommen neue und alte Atmosphären. Die Burg bietet viel Raum für Gestaltungsmöglichkeiten. Das auf höchstem Niveau renovierte Erdgeschoss verfügt mit ca. 180 qm über einen großen Salon/Kaminzimmer sowie ein Speisezimmer mit 4m hohen Altbaudecken und Stuckelementen. Im Entré wird man von einem besonderen, offenen Treppenaufgang empfangen. Das ca. 150qm große Dachgeschoss ist komplett ausgebaut und verbreitet eine gemütliche Atmosphäre. Ein 100 Jahre altes Treppenhaus führt in die Dachetage. Der Gartenanlage erstreckt sich über ca. 6000qm, angrenzend an einen kleinen Bachlauf und ein großes Waldstück. Nach Norden ist der asymmetrische Park begrenzt durch eine 60m lange mörtellose Natursteinmauer. Ein absoluter Hingucker. Durch einen historischen Torbogen betritt man das Grundstück über einen Kiesvorplatz. Der Vorplatz bietet unter anderem viele freie Parkmöglichkeiten. Schnelles WLAN/LAN im gesamten Haus sowie in der Parkanlage mit bis zu 250 Mbit kann bereitgestellt werden.
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Historisches Gebäude mit rustikalen Zimmern, hohen Decken (3,76cm). Teilweise Wände in Originalfarbe, originalen Holz- und Steinböden versehen, alte Holztreppe im Flur, original alte Holztüren, große Holz Sprossenfenster (2,25 Meter hoch .) , großer Keller mit Gewölbe, eingebauter Originalbackofen (1874), originaler Räucherofen (beide im Keller), großer Dachboden mit alten Holzbalken und ca. 7 Meter bis Dach. Neu Stromkabels und Relais, Wifi/ Internet Bis zu 1000 Mbit/s im Download und 50 Mbit/s im Upload, Parkplatz für 1 – 2 LKW (Übertragungswagen)
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Saniertes haus aus der Gründerzeit im Berliner Vorort mit vielen schönen Details wie alten Dielenböden, Natursteinbädern, Designerküche, Motorrad im Wohnzimmer sowie viel Kunst und Kreativität. Zum Wohlfühlen gibt es einen großen Garten mit Kräutern, Gemüse und einem kleinen Pool im Sommer und für lange Winter gibt es einen Kamin, eine Sauna sowie einen Sportraum im Keller
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Zweigeschossige, unter Denkmalschutz stehende Villa mit Mansardengeschoss. 1924 als Fabrikantenvilla errichtet. Lage: Olbernhau im Erzgebirge. Ca. 50 km südlich von Chemnitz. Herrenräume mit großer Holztreppe, Galerie, Stuckdecken, Holzeinbauten und Vertäfelungen. Große Buntglasfenster. Sandsteinfassade. Kupfereindeckung. Park-Anlage.