• Das denkmalgeschütztes Haus steht allein auf eine Anhöhe des Bäketals, nun Teltowkanal in Berlin. Ein Ensemble aus Jagdhaus, Hühnerstall und mehrere Nebengebäuden. Dennoch sind wir unweit von S-Bahnhof Griebnitzsee oder S-Bhf. Wannsee. Landgut ist das letzte erhaltene Gebäude eines von König Friedrich Wilhelm I. 1725 gegründeten Forstgutes. In dem Anwesen wohnten die Wild- und Zaunwärter, die das vom König eingerichtete eingezäunte Jagdrevier zu beaufsichtigen hatten. 2016 haben wir es gekauft und komplett restauriert. Es ist nicht das Ambiente einer Ikea Einrichtung. Das Dach ist neu gebaut und ist nun u.a. ein Schlafzimmer. Etwa 10 Parkplätze an der Strasse, es gibt eine separaten Zufahrtsweg zum Haus mit weitere Stellplätze. Das Cafe hat eine Spüle sowie Toiletten und kann für Lagerung/ Maske/Aufenthaltsraum etc. genutzt werden. Rum herum ist Wiese und Wald, keine Nachbarn. Terrasse, Veranda, Garten und Grill
  • Das Haus wurde im Jahr 1938 erbaut und steht auf einem rd. 1000 m2 großen Grundstück mit altem Baumbestand. Das Haus verfügt im Erdgeschoß über ein geräumiges Wohnzimmer (rd. 55 m2). Zudem findet man im EG einen längeren Flur, ein Bad, eine geräumige Küche und ein kleines Esszimmer zum Garten ausgerichtet. Vom Wohnzimmer gelangt man in einen großzügigen Wintergarten. Die Außenmaße des Hauses sind rd. 15 * 10 Meter. Die Grundfläche des EG bewegt sich um die 150 m2. Das OG verfügt über ein rd. 35 m2 großes Kinderzimmer, ein rd. 16 m2 großes Schlafzimmer und ein Gästebad. Das Haus ist vollunterkellert. Im Garten, direkt an das kleine Esszimmer angrenzend, befindet sich die Terrasse.
  • Das Ferienhaus mit großem Garten und 3 Schlafzimmern (für insg. 6 Personen) befindet sich in einem wunderschönen Backsteingebäude, welches individuell und stilvoll eingerichtet ist.
  • Ursprünglich eingerichtetes Bauernhaus in der Uckermark mit angrenzendem Stall und Garten in sehr naturnaher Lage. Offener Kamin, Kachelöfen sowie sehr viele alte Möbel und Einrichtungsgegenstände, 2 Etagen, Wohn- und Schlafbereich, Keller.
  • Wir möchten Ihnen unsere Foto-/Filmlocations auf unserem Vierseitenhof in Wustermark bei Berlin präsentieren, welche wir mit dem Fotografen und Künstler Roger Mandt konzeptioniert haben. Der MEL Hof wurde um 1920 gebaut und diente bis zur Wende als landwirtschaftlicher Betrieb. Er befindet sich nur 30km vom Kudamm entfernt und ist schnell über die B5 , die A10 oder mit der Bahn innerhalb 30min. über den Hauptbahnhof Berlin zu erreichen Ebenerdig befindet sich das neue Foto-/Filmstudio , 180qm groß mit 5m hoher Decke,das auch als Konferenz- oder Seminarraum genutzt werden kann. Der Vinylboden in Holzoptik ist sehr robust, befahrbar und unempfindlich. Die großen Flügeltüren erlauben die Einfahrt mit einem PKW , Roll- oder Hubwagen oder Gabelstapler. Drehstrom, ausreichende Beleuchtung und eine Toilette sind vorhanden. Im 2500qm großen Garten findet man weitere tolle Motive und Entschleunigung.
  • '- Traditionelles Fachwerkhaus mit langer Geschichte vor 1900 gebaut, inkl. Nebengelass und Scheune, in der DDR Zeit zum LPG Bauernof umfunktioniert - große Wiesenfläche, direkt am Naturpark gelegen - kleiner Badeteich - teilweise renoviert, teilweise noch brach gelegene Räume mit extravaganten Charme - viel Platz - ideal für Film und Fotoaufnahmen - wunderbar individuell nutzbar von den Räumlichkeiten - jeweils 2 Stockwerke - absolute Ruhe und absolut beindruckende Natur drum herum
  • Der Gare du Neuss liegt direkt hinter dem Hauptbahnhof im Herzen der Stadt Neuss. Er verbindet auf einzigartige Weise den historischen Güterbahnhof mit einer Chapelle, einem Vintage- Café und einer traumhaften Veranstaltungshalle.
    Nur wenn die Location verfügbar ist kostet eine Anfrage 59 EUR (netto) - ansonsten ist die Anfrage kostenlos. Bei Buchung kommt eine Provision von 15% der Miete dazu, aber mind. 250 EUR. Außerdem sind wir zur Beratung bei einer Erstbesichtigung einer privaten Location mit dabei. Diesen Aufwand berechnen wir mit pauschal 79 EUR. Das müsstest Du uns nach dem Absenden der Anfrage noch einmal per Email bestätigen. Gern kannst Du auch alle anderen Fragen stellen.
  • Im 1. OG gibt es eine Küche, Wohnzimmer und ein Arbeitszimmer, in denen wir leben. An das Wohnzimmer ist der Balkon mit Blick über einen Acker zum Wald. Das gesamte 2. OG ist leer. Unten ist ein riesiger Saal und die ehemalige Bahnhofshalle. Durch das Haus durch kommt man auf den ehemaligen Bahnsteig und zum Gleisbett. Es ist alles ziemlich wild bewachsen. Zum Haus gehört noch ein wilder Garten mit drei kleinen Gebäuden (Brunnenhaus, ehemaliger Hühnerstall, Gerätehaus...etc. aber auch diese sind leer und eher Ruinen)
  • Mein Haus wurde 1920 als Dorfschmiede erbaut. In EG befindet sich die Schmiede plus Nebenräume und Werkstatt. 100qm wurden zu Wohnraum ausgebaut und 40 qm Werkstatt mit Laufkatze noch im Urzustand. 1. OG und Dachgeschoss sind mittlerweile ausgebaut und vermietet. Ein großes Treppenhaus für zu den Wohnungen.
  • Ehemaliges Restaurant in einer Bruchsteinscheune mit offenem Balkenwerk. Offener Raum auf zwei Ebenen.
  • Auf dem Oval des Neuendorfer Angers ragt eine eigenwillige Kirche empor. Schon 1585 war eine Fachwerkkirche an diesem Ort errichtet worden, welche im 19. Jahrhundert baufällig wurde. Man riss sie ab, als die südlich von ihr 1850-53 errichtete jetzige Kirche fertig gestellt war. König Friedrich Wilhelm IV. (1795-1861) lieferte die architektonische Skizze für den achteckigen Baukörper, dessen Entwurf Ludwig Ferdinand Hesse (1795-1876) weiter ausgearbeitete. Die Verantwortung für die Baumaßnahmen hatte Christian Heinrich Ziller (1791-1868). Schon bald wurde der Bau für die stark wachsende Gemeinde zu klein und man errichtete 1898-99 dort, wo einst das Fachwerkkirchlein gestanden hatte, einen stattlichen neugotischen Backsteinbau mit Platz für 800 Menschen und einem 54 hohen Turm – die Bethlehemkirche. Diese wurde 1941 durch Fliegerbomben beschädigt und letztendlich 1952 abgerissen. Das Kirchlein nebenan führte lange Zeit ein Schattendasein und sollte zu DDR-Zeiten gar einer Zufahrtsstraße weichen. 1975 wurde das marode Dach entfernt, daraufhin stürzte 1979 das Gewölbe ein. Doch Bürger verhinderten den Abriss, und 1999 initiierte die Theologin Gisela Opitz einen Verein, dessen Ziel die Rekonstruktion des Baus war. Unter überwältigender Beteiligung zahlreicher Potsdamer Baufirmen, Helfer und Spender gelang dies, und 2007 konnte die Einweihung gefeiert werden. Dieser stimmungsvolle Raum, von dessen wiederentstandenem Gewölbe goldene Sterne glitzern, wird das ganze Jahr über mit Leben gefüllt, bei standesamtlichen Trauungen, zu Ausstellungen, Gottesdiensten, Bürgerfesten und Konzerten. Es können unten 100 Personen und weitere 24 Personen auf der Empore platziert werden.
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