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Haupthaus, Zimmer, Dachstock, Hof, Scheune, Pferdestall, großes Tor, Wiese, Wald, Schilf, Bach, Requisiten,... Das Mühlengebäude – ein zweigeschossiger, verputzter Bau mit Fachwerkgiebel – wird wohl um das Jahr 1600 errichtet und steht heute, ebenso wie die Fachwerkscheune gegenüber seit 1979 unter Kulturdenkmalschutz. Gebäudehälfte Nr. 2 mit holzverkleidetem Giebeldreieck. Die Stallscheune neben dem Hauptgebäude, ein zweigeschossiger Fachwerkbau, hat drei Zugänge auf der Südseite: Hauptzugang mit Sandsteingewände und zwei Stalltüren. An der Längsseite Fenster mit Sandsteinquaderung und weiterer Zugang. Großem Einfahrtstor und Stalltüren.
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An diesem prachtvollen DDR-Gebäude in der Karl-Marx-Allee spaziert man nicht einfach vorbei. Die denkmalgeschützte Architektur im so genannten "Zuckerbäckerstil" ist weltbekannt und verleiht der weiträumigen Allee einen faszinierenden Rahmen. Der White Cube der Galerie mit originalem Marmorboden und 4 Meter Höhe bietet ideale Voraussetzungen für professionelle Ausstellungen und Events aller Art. Die großen Schaufenster ermöglichen eine hervorragende Interaktion zwischen Innen und Außen. Die vorgelagerte Terrasse ist der perfekte Ort für ein Get-together bzw. das Aufstellen zusätzlicher Installationen. Von hier aus hat man eine perfekte Sicht auf den Berliner Fernsehturm, der sich oft in einem sehenswerten Panorama vor der untergehenden Abendsonne abbildet. In Ausnahmefällen kann zusätzlich zum 65qm großen Galerieraum auch das 18qm große Büro des Inhabers gemietet werden.
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Umgeben von uckermärkischer Dorfidylle und in fußläufiger Nähe zum Badesee befindet sich das Scheunenhaus. Mit viel Liebe zum Detail und großem Wert auf natürliche Materialien wurde das Haus 2022 fertig gestellt. Nicht nur die Form des Hauses erinnert an die traditionellen Scheunen der Umgebung, auch die Innenarchitektur greift deren Struktur mit offenen Räumen, Schlafgalerien und Holzdecken auf. Der großzügige von drei Seiten verglaste Hauptraum lässt Blicke in die ferne Schweifen und sorgt für einen fließenden Übergang zwischen Drinnen und Draußen. Die hochwertig ausgestattete Küche mit dem freistehenden Tresen lädt zum gemeinschaftlichen Kochen ein. Auf dem riesigen Sofa lässt es sich herrlich bei einem Feuer im Kamin entspannen.Der 5000 Quadratmeter großer Naturgarten lockt mit viel Platz für einen Mittagsschlaf. Am Abend kommt man zum Grillen auf der Terrasse zusammen oder zum Stockbrot am Lagerfeuer.
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Das denkmalgeschütztes Haus steht allein auf eine Anhöhe des Bäketals, nun Teltowkanal in Berlin. Ein Ensemble aus Jagdhaus, Hühnerstall und mehrere Nebengebäuden. Dennoch sind wir unweit von S-Bahnhof Griebnitzsee oder S-Bhf. Wannsee. Landgut ist das letzte erhaltene Gebäude eines von König Friedrich Wilhelm I. 1725 gegründeten Forstgutes. In dem Anwesen wohnten die Wild- und Zaunwärter, die das vom König eingerichtete eingezäunte Jagdrevier zu beaufsichtigen hatten. 2016 haben wir es gekauft und komplett restauriert. Es ist nicht das Ambiente einer Ikea Einrichtung. Das Dach ist neu gebaut und ist nun u.a. ein Schlafzimmer. Etwa 10 Parkplätze an der Strasse, es gibt eine separaten Zufahrtsweg zum Haus mit weitere Stellplätze. Das Cafe hat eine Spüle sowie Toiletten und kann für Lagerung/ Maske/Aufenthaltsraum etc. genutzt werden. Rum herum ist Wiese und Wald, keine Nachbarn. Terrasse, Veranda, Garten und Grill