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Das Haupthaus 8 m x 5 m wurde 1932 gebaut mit 2 m x 5 m - Ziegenstall. In den Nachkriegsjahren wurde es durch Anbauten erweitert. 2012 erfolgte dann der Abriss alter Schuppen und es entstand ein neuer. Seit 2021 ist das Haupthaus, das Wohn- / Esszimmer und der Ziegenstall die Küche. Man betritt das Haus über einen Wintergarten und dann direkt ins Wohn- / Esszimmer. Linkehand ist dann die Küche mit Speisekammer. Geradezu liegt das Bad (Wanne und WC) und dahinter der Hauswirtschaftsraum. Vom Wohn- / Esszimmer gelangt man ins Schlafzimmer, mit direktem Zugang zum Schuppen und dem dort befindlichen WC + Dusche. Über eine kleinen Raum gelangt man ins Obergeschoss, wo sich 2 Zimmer und eine Dusche, sowie 1 WC befinden. -
Einfamilienhaus voll unterkellert, mit offener Küche/Wohnbereich 2 Vollgeschosse mit offenen Dachsparren mir grossen angelegten Garten und Carport -
Es ist also sowohl komplett eingerichtet als auch nicht zu persönlich. Die Gäste schätzen die einzigartige und ein bisschen märchenhaft-kitschige Einrichtung. Ein kurzer Spaziergang entfernt liegt das Stettiner Haff. In der Umgebung befinden sich viele kleine Buchten und Strandbäder als auch unberührte Natur mit Weitblick. -
Schönes Einfamilienhaus aus 1936, welches komplett saniert und durch ein Staffelgeschoß mit großzügiger Terrasse ergänzt wurde. -
Lage: ruhig, ländlich, sehr idyllisch, im Grünen Haus: rot verklinkert, Satteldach, kernsaniert und gepflegt Fläche Haus: 152qm, zzgl. Speicher und Keller Fläche Grundstück: 1000qm Zimmer: Wohnzimmer mit Kamin, offene Küche, Gästezimmer, Gäste-WC, 3 Schlafzimmer, Treppenhaus Garten: 600qm Rasenfläche, 2x 30qm Terrasse, Stahlwandpool, üppige Bepflanzung, Wasserspiel, Klettergerüst, Garage, Weitblick mit Domblick, 4 PKW-Stellplätze -
Einfamilienhaus mit Wand im Pop-Art-Look und Fischgrätenparkett. Viele Designleuchten und moderne Geräte. -
Hochwertige Ausstattung inclusive. Heimkino und Dach-Atelier. Parkett in allen Wohnräumen -
Eine über 100 Jahre alte Fabrik, versteckt in einem typischen Berliner Hinterhof, ein authentisches, nicht „überrenoviertes“ Industrieambiente, das in dieser Form nicht mal mehr in Berlin zu finden ist. Als das Fabrikgebäude vor einigen Jahren von einem kunstinteressierten Milliardär aus New York gekauft wurde, herrschte hier teilweise noch Leerstand. Mittlerweile hat sich die Fabrik in einen Ort verwandelt, über den sogar in der New York Times berichtet wurde. Ein Ort, an dem Gewerbebetriebe, Handwerker, Künstler und kreative Firmen ein zuhause finden. -
Das imposante Gründerzeit-Gebäude wurde bis ins Jahr 2019 als Schule genutzt. Aktuell wird die Nachnutzung (genossenschaftliches Wohn- und Arbeitsprojekt) vorbereitet bevor 2024 der Bau beginnt. Bis dahin bietet sich das Gebäude die perfekte Kulisse für Aufnahmen im Schulkontext: Klassenzimmer, Flure, eine Turnhalle und ein Schulhof - und das auch abseits der Schulferien. -
Architektenhaus im Hinterhof von Berlin -
Teilsanierte Doppelhaushälfte. Evtl. Möglichkeit, das gesamte Objekt mit 2 Doppelhaushälften zu buchen (ca. 3000 qm Garten) -
Ehemalige Direktoren-Villa mit neobarocken Formen entworfen von Heinrich Müller-Erkelenz Gepflegte Parkanlage Als Säulenportikus ausgebildeter Eingangsbereich Holzgetäfelte Eingangshalle mit zweiläufiger Treppe Fahrzeit von Berlin 1,5 Std, Die Büroräume sind schlicht.
