• Große Wohnung mit offener Küche und historischer Deckenmalerei. Es gibt einen Kamin und eine große Terrasse. Der Garten hat einen Zugang zum See. In ihn stehen antike Statuen.
  • Die Stadtvilla ist modern und hochwertig eingerichtet. Alles ist in einem dezenten Landhausstil gehalten. Alle Räume sind geräumig und sehr gut zugänglich
  • Das Haus besticht durch den einen riesigen Eingangsbereich, die hohen Decken, sowie den wunderschönen Fischgräteparkett im Wohnzimmer und im offenen Essbereich. Die Badezimmer wurden komplett neu saniert. Das Bad im Untergeschoss ist noch im 70er Stil und daher schon fast wieder voll im Trend. Die hohen Decken machen das Haus zu einem einzigartigen Hingucker!
  • Das Herrenhaus ist über die letzten Jahre von uns restauriert und zu unserem Wohnraum umgestaltet worden.
  • Das Haus ist ein kleines altes Häuschen am Stadtrand Berlins (70m2 Wohnfläche + 40m2 Garage). Das Grundstück ist ca. 1000m2 groß mit einem großen Vorgarten und einem großen Garten mit altem Waschhaus (alter Waschofen). Ein in die Jahre gekommener Pool an dessen Rand Lavendel blüht und einem Gewächshaus neben vielen Obstbäumen. Ein idyllisches Fleckchen Normalität. Doppelgarage kann vollständig leer geräumt werden und für Dreharbeiten genutzt werden.
  • Bei der Wohnung handelt es sich um eine typische Berliner Altbauwohnung in der Belle Etage im Bezirk Wilmersdorf - die drei Wohnräume sind über große Flügeltüren miteinander verbunden. Für die Farb- und Wandgestaltungen sowie die Einrichtung ließ ich mich von typischen Pariser Stadtwohnungen und klarem skandinavischen Design mit elegantem Italienischem Design inspirieren. Das Arbeitszimmer dient auch als Esszimmer - der Tisch ist hier das zentrale Möbelstück was ich für diesen Raum eigens entworfen habe - der Tisch besteht aus einem 300Jahre alten Nussbaum. Die Stuckelemente an den Wänden und Decken sind ebenfalls nachträglich von mir ausgewählt und einbaut werden. Die Wände haben eine unperfekte shabby chic Oberfläche.
  • Urkundlich erwähnt wurde die Burg Heppingen erstmalig 1617. Das Haus liegt als Einzelgebäude direkt am Fuß der Landskrone inmitten des romantischen Ahrtals, zwischen dem steil aufsteigenden Westhang des Landskroner Bergs und des Rotweinwanderweges. Hier verlief seit Römers Zeiten und auch zur Zeit der Erbauung die alte Römische und mittelalterliche Heer- und Handelsstraße. Das seit 2021 kernsanierte Herrenhaus verbindet die Exklusivität eines gräflichen Anwesens mit dem Charme eines Altbaus. Die Architektur verschiedener Jahrhunderte kommen hier zusammen und kreieren damit vollkommen neue und alte Atmosphären. Die Burg bietet viel Raum für Gestaltungsmöglichkeiten. Das auf höchstem Niveau renovierte Erdgeschoss verfügt mit ca. 180 qm über einen großen Salon/Kaminzimmer sowie ein Speisezimmer mit 4m hohen Altbaudecken und Stuckelementen. Im Entré wird man von einem besonderen, offenen Treppenaufgang empfangen. Das ca. 150qm große Dachgeschoss ist komplett ausgebaut und verbreitet eine gemütliche Atmosphäre. Ein 100 Jahre altes Treppenhaus führt in die Dachetage. Der Gartenanlage erstreckt sich über ca. 6000qm, angrenzend an einen kleinen Bachlauf und ein großes Waldstück. Nach Norden ist der asymmetrische Park begrenzt durch eine 60m lange mörtellose Natursteinmauer. Ein absoluter Hingucker. Durch einen historischen Torbogen betritt man das Grundstück über einen Kiesvorplatz. Der Vorplatz bietet unter anderem viele freie Parkmöglichkeiten. Schnelles WLAN/LAN im gesamten Haus sowie in der Parkanlage mit bis zu 250 Mbit kann bereitgestellt werden.
  • Das Objekt befindet sich am Ende eines Kopfsteinweges. In einer wunderschönen Backsteinscheune die ca. 1900 erbaut und 2016 renoviert wurde, befindet sich im 1. Stock ein großer Lichtdurchflutete Raum, der als Wohn und Schlafraum dient. Im EG ist eine Küche, ein Esszimmer und ein Bad. Der Garten befindet sich vor und neben der Scheune. Es ist möglich auch das 120 qm Bauernhaus und eine weiter Wohnung mit ca. 90 qm zu mieten. Ein großer Garten mit einem herrlich großem Walnussbaum, kann ebenfalls mit gemietet werden. Vor dem Haus befinden sich Parkmöglichkeiten und eine wunderschöne Trauerweide und Wiesen.
  • Erbaut wurde das Ballhaus im Jahr 1880 im Auftrag des Gastwirtes August Lehder. Dieser ließ zunächst ein eingeschossiges Gebäude auf dem Grundstück Lindenstraße 11 (seit 1936: Grabbeallee 53), Ecke Kaiserin-Augusta-Straße (seit 1950: Tschaikowskistraße) errichten. Nach Abschluss der ersten Bauphase gab es dort Gasträume, einen kleinen Saal und einige Wohnräume. Anfangs trug der Betrieb den Namen Restaurant Schloss Schönhausen, benannt nach dem in unmittelbarer Nähe gelegenen Schloss Schönhausen, einer der Residenzen der preußischen Königsfamilie. Damals lag das Ballhaus noch vor den Toren der rapide wachsenden Stadt Berlin. Im Umfeld entlang der Lindenstraße befanden sich zu dieser Zeit einige weitere Ausflugslokale.
  • In traumhafter Kulisse gelegene Stadtvilla. Das Objekt ist umrahmt von Burg Philippstein und Schloss Braunfels. Der Außenbereich ist mit einem großen Schwimmteich und einer riesigen überdachten Terrasse eine Ort zum Wohlfühlen.
  • Sehr detailverliebte französische Landhausvilla mit einheitlichem Innenkonzept. Stilvoll ist vor allem die Mischung aus rustikalem Steinboden, massiven antiken Eichenbalken und den rustikalen Möbeln.
  • Das helle und großzügige Loft befindet sich in einem umgebauten Rinderstall - in einer der interessantesten Ecken Berlins.
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