• Die Villa ist in 2 Wohnungen geteilt. Zur Verfügung wäre das EG mit den ganzen Garten. Möglich ist aber auch den ganzen Villa zu reservieren. Der Garten mit eigene privat Strand hat ein Volleyball/Beachtennis Anlage und ein Turnreck. Grillen und Lagerfeuer machen, sind am Strand möglich. Es gibt einen Slipanlage, einen Schlauchboot mit 100 Ps und verschiedenen Sportangelegenheiten. Die Villa ist mit viele über 100 Jahre alte Baume umarmt (Buche, Thuja gigantea, Tulpenbaum, Weiss-tanne, Linde, Jingko Biloba).
  • Renovierte Altbau Villa mit toller Aussicht auf die Berge und die mittelalterliche Stadt Feldkirch. Die großzügigen Räumlichkeiten und die Terrasse sind einladende Plätze für verschiedenste Anlässe.
  • Lichtdurchflutete, große Räume; alle Wände in weiß; ein Haus zum sich Wohlfühlen!
  • Außergewöhnliches Haus in Berlin mit Kamin, Bar, Pool und Panoramafenstern.
  • Das heute denkmalgeschützte Anwesen wurde 1902 im Stil des Neobarock errichtet. Das Grundstück beträgt rund 23.000 m² und beherbergt 5 Bestandsgebäude. Bestehend aus einer Villa, einer Orangerie, angrenzenden Stallungen, einem Kutscher- und Gärtnerhaus sowie einer Reithalle mit Reitbahn. Für Events eignet sich das prunkvolle Erdgeschoss der Villa mit 262 m² Innen- und 136 m² Außenfläche. Ebenfalls könnte die Orangerie mit 100 m² Innen- und 100 m² Terrasse angeboten werden.
  • Fachwerkhaus EG + 1. OG, großer umzäunter Garten, Nebengebäude (ca. 50 qm) und Garage ebenso nutzbar.
  • Die Villa wurde vom Architekten Paul Kunow entworfen und gilt als ein besonders schönes Beispiel der ersten Villenbebauung in Berlin. Die Villa dient als privater Wohnraum aber auch als Kunstgalerie, die regelmäßig öffentliche Events organisieren.
  • Ehemalige Direktoren-Villa mit neobarocken Formen entworfen von Heinrich Müller-Erkelenz Gepflegte Parkanlage Als Säulenportikus ausgebildeter Eingangsbereich Holzgetäfelte Eingangshalle mit zweiläufiger Treppe Fahrzeit von Berlin 1,5 Std, Die Büroräume sind schlicht.
  • Eine über 100 Jahre alte Fabrik, versteckt in einem typischen Berliner Hinterhof, ein authentisches, nicht „überrenoviertes“ Industrieambiente, das in dieser Form nicht mal mehr in Berlin zu finden ist. Als das Fabrikgebäude vor einigen Jahren von einem kunstinteressierten Milliardär aus New York gekauft wurde, herrschte hier teilweise noch Leerstand. Mittlerweile hat sich die Fabrik in einen Ort verwandelt, über den sogar in der New York Times berichtet wurde. Ein Ort, an dem Gewerbebetriebe, Handwerker, Künstler und kreative Firmen ein zuhause finden.
  • Schönes Einfamilienhaus aus 1936, welches komplett saniert und durch ein Staffelgeschoß mit großzügiger Terrasse ergänzt wurde.
  • Einfamilienhaus mit großem Garten, Pool und Garage
  • Einzigartige Komposition aus alt und neu am Gardasee.
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