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Die 1912 erbaute Glühkopfmotorenfabrik der Deutsche Kromhout Motoren-Fabrik Aktiengesellschaft umfasst 2.000 qm Grundfläche, auf den zwei vorhanden Ebenen damit rd. 4.000 qm und befindet sich in einem noch sehr originalen Zustand. Bis 1934 wurden hier Glühkopfmotoren für Schiffe und Lokomotiven hergestellt. Nach der Weltwirtschaftskrise und Insolvenz wurde das Gebäude als Sackfabrik des Bremer Hafenumschlagsbetriebes Karl Gross genutzt.
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Im Zentrum von Berlin, direkt am Potsdamer Platz liegt mit dem Meistersaal ein Juwel neoklassizistischer Baukunst mit historischem Ambiente. Wo einst Kurt Tucholsky gelesen, Heinz Rühmann deklamiert, Johannes Heesters brilliert sowie David Bowie und U2 Musikgeschichte schrieben, findet sich heute ein Prunkstück unter den Berliner Event Locations. Modernste Technik trifft auf ein historisches Gebäude, das Event-Träume wahr werden lässt. Egal ob glamouröse Abend-Gala, anspruchsvoller Kongress, Rockkonzert oder Traumhochzeit – der Meistersaal am Potsdamer Platz macht jedes Event zu etwas ganz Besonderem. Auch als Drehort und Setting für TV-, Film- und Foto-Produktionen hat sich der Meistersaal etabliert. Werbespots, Live-Talks, TV- und Kinofilme, sowie Foto-Shootings wurden bereits erfolgreich produziert. Dimmbare Kronleuchter in sieben Metern Höhe, edles Parkett und eine kunstvoll arrangierte Kassettendecke garantieren nicht nur bei glamourösen Abendveranstaltungen einen bleibenden Eindruck – der Meistersaal ist vielseitig nutzbar. Je nach Eventkonzept verwandelt sich der 266 m² große Saal mit 7 Metern Deckenhöhe und fester Bühne in eine moderne Lounge, einen komfortablen Tagungsraum oder in einen Ort für romantische Hochzeiten, ausgelassene Partys, Rockkonzerte oder professionelle Shootings. Neben der geschichtsträchtigen Kulisse bietet der Meistersaal zudem eine optimale Akustik sowie ausreichend Platz für den Aufbau von Licht-, Kamera- und Tontechnik. Der Grüne Salon mit nostalgischer Bar, stilvoll mit Marmor und Stuck dekoriert, bietet zusätzlichen Raum und die verspiegelte Wandelhalle, welche die beiden Räume verbindet, erweist sich als erstklassiger Ort für einen Stehempfang oder eine Begleitausstellung.
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Die erste Halle verfügt über eine Fläche von 1320 m². Die zweite Halle ist etwas kleiner und mit einer Fläche von 1030 m² ausgestattet. Darüber hinaus verfügen die beiden Hallen über eine großzügige Galerie, die ebenfalls zur Verfügung stehen. Die dritte Halle kann mit einer Fläche von 2100 m² aufwarten.
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2.000m² eingebettet in das Areal einer ehemaligen Brauerei – der raue Charakter einer ehemaligen Industrie-Produktionshalle kombiniert mit Überbleibseln der kreativen Underground-Szene treffen hier aufeinander und machen den besonderen Charme dieser Räumlichkeiten aus. Die Location bietet sowohl Einzelmotive 100m² Projektionswand, Beton-Catwalk, Säulenreihe und Galerie, als auch große Abstände wir weitwinklige Aufnahmen. Das Motiv verfügt über ein Lüftungssystem entsprechend den Vorgaben des Senats im Rahmen der Hygienemaßnahmen für Innenräume. Starkstrom ist im ausreichenden Maße vorhanden sowie ein Basis-Truss-System über unseren festen Technikpartner Lautwerfer, um Licht auch fliegen zu können und nicht mit Stativen arbeiten zu müssen. Copyright der Bilder: Philipp Ganzer
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Dieses historische Industriegebäude befindet sich im Norden Charlottenburgs, in unmittelbarer Nähe von Siemensstadt. Die Location verfügt über ca. 1.400 m² Indoor-Eventflächen (Flächenlast von 1.500 kg pro m²) und ca. 2.500 m² Außenbereich. Die zugelassene Versammlungsstätte ist frei von Mobiliar und bietet barrierefreie Tageslichträume.
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Das imposante Gründerzeit-Gebäude wurde bis ins Jahr 2019 als Schule genutzt. Aktuell wird die Nachnutzung (genossenschaftliches Wohn- und Arbeitsprojekt) vorbereitet bevor 2024 der Bau beginnt. Bis dahin bietet sich das Gebäude die perfekte Kulisse für Aufnahmen im Schulkontext: Klassenzimmer, Flure, eine Turnhalle und ein Schulhof - und das auch abseits der Schulferien.
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Diese einmalige Location bietet einen großen Saal mit einer Bühne in einem historischen, denkmalgeschützten Gebäude aus dem Jahr 1603. Die großen Fenster durchfluten den Saal mit natürlichem Licht. Das gesamte Flair ermöglicht eine Zeitreise in ein anderes Jahrhundert. Das Gebäude wurde 2020-22 grundlegend saniert und befindet sich in sehr gutem Zustand. Das Objekt befindet sich direkt auf dem Hauptplatz des idyllischen Ortes Groß Quenstedt. Groß Quenstedt gehörte bis 1648 zum Bistum Halberstadt und gelangte dann an das kurbrandenburgische (preußische) Fürstentum Halberstadt. Der Flecken unterstand direkt dem Majoreiamt Halberstadt. 1808–1813 gehörte er zum Saaledepartement des Königreiches Westphalen und gelangte 1815 an den Regierungsbezirk Magdeburg der preußischen Provinz Sachsen. Parkplätze stehen zur Verfügung. Das Gebäude wurde auf Natursteinsockeln gebaut, darüber aufsteigend Fachwerk, Giebel zur Kirchstraße mit vorgesetztem Sichtmauerwerk im EG, Satteldach mit einseitigem Krüppelwalm, straßenseitig Erker mit Schleppdach
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Die Anlage ist 15.000qm groß und wurde während des 2. Weltkrieges für die Luftwaffen-Entwicklung genutzt. Sie besitzt einen großen Festsaal und mehrere Innenhöfe. Es kann auch auf dem Dach gedreht werden. Die Anlage besitzt einen imposanten Eingangsbereich und breite Treppen. Hunderte Zimmer, Küche und lange Flure.
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Gutshaus, Fachwerkstall und Backsteinscheune mit Anbau umrahmen einen üppig blühenden Innenhof. 11 individuelle Ferienwohnungen, in denen frische Formen und Farben und antike Möbel aufeinandertreffen und Moderne und Tradition verbinden. Ebenerdige Zufahrt direkt in die Scheune möglich. Cateringküche vorhanden. Komplett oder Teilweise buchbar.
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Die Altonaer Fischauktionshalle – industriell anmutend und mit rauem Charme, eines der Wahrzeichen der Stadt Hamburg. Im Jahre 1896 weihte Kaiser Wilhelm II. sie feierlich ein, ein Gebäude im Stil einer römischen Basilika erbaut, rote Backsteinmauern, die ein Dachgewölbe aus Eisen und Glas tragen. Heute ist die denkmalgeschützte Altonaer Fischauktionshalle eine der gefragtesten Eventlocations in Hamburg. Die Halle verfügt über insgesamt 14 individuell nutzbare Tore. Eine Lieferzone ermöglicht das direkte Anfahren mit LKWs zum Be- und Entladen. Die Bodenbeschaffenheit ist ebenerdiges Kopfsteinpflaster, so dass auch Fahrzeuge unter bestimmten Voraussetzungen in die Halle eingebracht werden können. Drei gleich große, über Treppen erreichbare Galerien können als Drehorte oder Bereiche für Maske, Garderobe und/oder Crewcatering genutzt werden. Die gesamte Halle verfügt über Tageslicht, kann aber gegen Aufpreis teilweise oder komplett auch abgedunkelt werden. Die Location ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln optimal zu erreichen. Direkt an der Elbe gelegen ist die Anfahrt auch mit der Fähre oder Barkasse an den angeschlossenen Anleger möglich. Der angrenzende Parkplatz mit ca. 100 Stellplätzen wird ebenfalls von uns betrieben. Es können einzelne Parkplätze reserviert oder der ganze Parkplatz exklusiv gegen Gebühr genutzt werden. Bei den Außenflächen um die Altonaer Fischauktionshalle herum handelt es sich um öffentliche Flächen, deren Nutzung beim Bezirksamt beantragt werden muss.
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Die Gebläsehalle - auch als Kathedrale der Industrie bezeichnet - besticht durch die Kombination aus Größe und industriellem Flair. Das über 100 Jahre alte denkmalgeschützte Gebäude ist mit seinen Außenmaßen von knapp 80x30m ein monumentaler Bau auf dem Gelände der ehemaligen Ilseder Hütte, das mit rund 15 Metern säulenfreier Deckenhöhe seinesgleichen sucht. Die in der Halle verbliebene Maschinen verleihen dem Gebäude ebenso seinen Charme wie der massive Kran und die fast bodenlangen Fenster. In Kombination mit den Backsteinmauern und industriellem Fußboden ergeben sich vielfältige Möglichkeiten für Film- und Fotoaufnahmen, vor allem aus den Bereichen Industrie, Automotive, Sport, Mode und Hochzeitsfotografie. Die Location kann verdunkelt werden, Für Motive aus einer höheren Perspektive kann optional ein vorhandener Hubsteiger angemietet werden. Material gelangt über einen 4t fassenden Lastenfahrstuhl in das Gebäude, welches auch von KFZ befahren werden kann.
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Das denkmalgeschützte Ensemble der ehemaligen Kindl-Brauerei wurde 1926 - 1930 nach einem Entwurf der Architekten Hans Claus und Richard Schepke in Anlehnung an den deutschen Expressionismus in rotem Backstein errichtet. Seit 2014 zeigt das KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst wechselnde Ausstellungen internationaler Gegenwartskunst unter der künstlerischen Leitung des Kurators Andreas Fiedler. Abhängig von der Ausstellungssituation stehen das mit sechs kupfernen Pfannen ausgestattete Sudhaus (Café), das ehemalige Maschinenhaus M0 mit der historischen Kanzel, das 20 Meter hohe Kesselhaus und die Kunstvermittlungsräume für Veranstaltungen verschiedenster Art zur Verfügung. Die ursprüngliche Funktion der Räume innerhalb des Brauereibetriebs ist dabei immer noch sichtbar und verleiht ein charakteristisches Ambiente. Mit der Anmietung von Räumlichkeiten im KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst unterstützen Sie direkt Kunst und Kultur. Durch Mieteinnahmen werden zukünftige Ausstellungen maßgeblich gefördert.