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Die Villa wurde 1910 gebaut: In Berlin fuhren Kutschen, Kaiser Wilhelm regierte und die Titanic wurde gebaut. Das Alles strahlt das Haus aus: Grosszügige Räume, ein wunderschönes Treppenhaus, original Böden, Fenster und Türen sind das Herz der Villa. Sie steht auf einem eingewachsenen Grundstück mit altem Baumbestand.
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Für Film- und Fotoaufnahmen stehen drei Scheunen zur Verfügung, die viel Raum für Fantasie lassen: 01. Unsere kleine Gartenscheune mit einem Gewölbekeller, die ihre Tore zum großzügigen Garten hin öffnet. Im Innenbereich gibt es ein Podest, wo man das Gewölbe des darunterliegenden Kellers erkennt. 02. Die lange Mittelscheune die über zwei Geschosse zur Verfügung steht. Eine alte Stahltreppe führt ins Dachgeschoss, welches vor allem durch die wunderschöne Dachkonstruktion beeindruckt, ein großes Tor öffnet sich zum Innenhof. 03. Die Lagerscheune bietet im Dachgeschoss ein schönes Motiv, ganz besonders, wenn die Luken auf sind. Die Baujahre der Gebäude erstrecken sind von 1870 bis 1995. Strom steht in allen drei Scheunen zur Verfügung, sanitäre Einrichtungen sind nicht vorhanden, nur im Haupthaus befindet sich ein Badezimmer. Ein Wasseranschluss liegt im Innenhof. Der Hof verfügt über drei Einfahrten. Das Parken wäre im Innenhof möglich. Nach Absprache sind auch Aufnahmen im Garten und Innenhof möglich. Die Hauptstadt Berlin ist mit dem Auto in ca. 80 km zu erreichen.
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The Seventies Studio: sound defined the future of style. Afrobeat, chelsea boots, bell-bottoms, sparkling make-up and Motown music. Where funk and black culture drove the new generation into the disco scene, Studio 54, Andy Warhol and a whole lotta love made the beat of the decade stand tall and proud among the future generation. Sound defined the future of style. It is an ideal space for hosting corporate clients, out of town artists, photo and film shoots.
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Dieses Einfamilienhaus besticht durch sein minimalistisches Design in robustem Sichtbeton, das den großzügigen, hellen Räumen im Erdgeschoss zeitlose Eleganz verleiht. Ein Highlight stellt die ebenfalls in Beton gegossene Kücheninsel dar. Das in grau, weiß und schwarz gehaltene Interieur stellt einen schönen Kontrast zu den begrünten Außenflächen dar. Alle Räume wurden 2021 kernsaniert.
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'- Bau in den 20er Jahren durch Teppichfabrikanten - war zunächst als Jagdhaus geplant - 1950 wurde Gelände enteignet und FDGB übernahm und baute noch Badehaus und Heizkraftwerk - Ferienheim diente als Erholungsort für FDGB Mitglieder - seit einigen Jahren verlassen, wird jetzt aber nach und nach wieder intakt gesetzt
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Zerfall, Vandalismus und Müll dekorierten die schönen Häuser und die umliegende Natur. Liegengebliebene Gegenstände dienten über die nächsten Jahre als Souvenirshop für erlebnishungrige Lost-Places-Jäger*innen und anderen zwielichtigen Personen. Einige wenige historische Fotos sind auffindbar und werden hier in der Galerie veröffentlicht. Wir sind um jedes Foto und jeden Hinweis zur Vervollständigung des geschichtlichen Hintergrundes dankbar.