-
Jules B-Part is the gastronomic part of the pioneering project B-Part at Gleisdreieck in Kreuzberg, Berlin - a laboratory of the project “Urbane Mitte”, an emerging centre of life and activity. The area of 3.000m2 combines coworking spaces, an outdoor sports park, an art gallery as well as spacious rooms for events. Aside from speciality coffee, homemade cakes and daily lunch at the café, Jules B-Part provides a huge beergarden during sunny days. Right in the park, framed by the urban romance of the subway bridge you can enjoy Berlin’s most beautiful sunset with homemade pizza and dra"" beer. Jules is a popular outdoor location for events such as legendary Bite Club Fridays or the African Food Festival as well as private celebrations. Our various units can be booked for conferences, workshops, private dinners and meetups of any kind. Besides hosting guests we also provide our very own catering and event service for external events. New to the jules family is our latest project jules Geisberg, a beautiful coffee and bar in a refurbished post office in Schöneberg.
-
Mies van der Rohe trifft Martin Gropius in den verspielten 60ern. Durch die großzügige Bauweise ist das Haus sehr hell und offen geschnitten, freies Arbeiten ist garantiert. Die besondere Einrichtung mit Elementen der 60er und 70er Jahre, kombiniert mit viel Kunst und zeitgenössischen Einrichtungsgegenständen, machen die Location einzigartig. Der Ortsteil Berlin-Karolinenhof liegt mitten im Wald, das Haus befinet sich ca. 300m vom Langen See entfernt.
-
Haupthaus, Zimmer, Dachstock, Hof, Scheune, Pferdestall, großes Tor, Wiese, Wald, Schilf, Bach, Requisiten,... Das Mühlengebäude – ein zweigeschossiger, verputzter Bau mit Fachwerkgiebel – wird wohl um das Jahr 1600 errichtet und steht heute, ebenso wie die Fachwerkscheune gegenüber seit 1979 unter Kulturdenkmalschutz. Gebäudehälfte Nr. 2 mit holzverkleidetem Giebeldreieck. Die Stallscheune neben dem Hauptgebäude, ein zweigeschossiger Fachwerkbau, hat drei Zugänge auf der Südseite: Hauptzugang mit Sandsteingewände und zwei Stalltüren. An der Längsseite Fenster mit Sandsteinquaderung und weiterer Zugang. Großem Einfahrtstor und Stalltüren.
-
Der Kern dieses wunderbaren Landhauses wurde ca. 1820 gebaut. Rund um 1900 erfolgte der Ausbau zum geräumigen Haupthaus als Zentrum eines Hofes. Von 2000 - 2010 wurden, nach Einstellung des landwirtschaftlichen Betriebs und Umwidmung, umfangreiche Sanierungsarbeiten durchgeführt, die den historischen Charakter der Bausubstanz erhalten und das Haus trotzdem auf ein modernes Niveau mit vielerlei Annehmlichkeiten gebracht haben. So ergibt die Kombination von Charme und Charakter der Geschichte des Hauses (z.B. freigelegtes Fachwerk, alte Treppen, wundervolle Holzböden, ein restaurierter Kamin) mit moderner Einrichtung und Ausstattung (z.B. Sauna, Pool, moderne Haustechnik) eine ausgesprochen seltene Mischung aus Wohnlichkeit, Großzügigkeit, Stil und Komfort. Auf dem gleichen Grundstück befindet sich ein denkmalgeschützer, freistehender (vermieteter) Speicher.