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Eine über 100 Jahre alte Fabrik, versteckt in einem typischen Berliner Hinterhof, ein authentisches, nicht „überrenoviertes“ Industrieambiente, das in dieser Form nicht mal mehr in Berlin zu finden ist. Als das Fabrikgebäude vor einigen Jahren von einem kunstinteressierten Milliardär aus New York gekauft wurde, herrschte hier teilweise noch Leerstand. Mittlerweile hat sich die Fabrik in einen Ort verwandelt, über den sogar in der New York Times berichtet wurde. Ein Ort, an dem Gewerbebetriebe, Handwerker, Künstler und kreative Firmen ein zuhause finden.
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Ein wunderschönes Haus, am Ortsrand einer kleinen Gemeinde, fast einsam gelegen. Neben dem Haupthaus gibt es ein kleineres Gästehaus und ein Nebengebäude, das vom innen wie von außen begehbar ist. Es gibt eine separate Einfahrt, mit Parkmöglichkeiten. Der Garten ähnelt mehr einem Park und ist gepflegt und wild und im Sommer nicht einsehbar. Im Haus wird gelebt, aber wir sind immer offen für Veränderung. Zum Haus gehören zwei Hunde, vier Katzen und Bienen. Die Räumlichkeiten bieten viel Spielraum für Phantasie.