• Im 1. OG gibt es eine Küche, Wohnzimmer und ein Arbeitszimmer, in denen wir leben. An das Wohnzimmer ist der Balkon mit Blick über einen Acker zum Wald. Das gesamte 2. OG ist leer. Unten ist ein riesiger Saal und die ehemalige Bahnhofshalle. Durch das Haus durch kommt man auf den ehemaligen Bahnsteig und zum Gleisbett. Es ist alles ziemlich wild bewachsen. Zum Haus gehört noch ein wilder Garten mit drei kleinen Gebäuden (Brunnenhaus, ehemaliger Hühnerstall, Gerätehaus...etc. aber auch diese sind leer und eher Ruinen)
  • '- Traditionelles Fachwerkhaus mit langer Geschichte vor 1900 gebaut, inkl. Nebengelass und Scheune, in der DDR Zeit zum LPG Bauernof umfunktioniert - große Wiesenfläche, direkt am Naturpark gelegen - kleiner Badeteich - teilweise renoviert, teilweise noch brach gelegene Räume mit extravaganten Charme - viel Platz - ideal für Film und Fotoaufnahmen - wunderbar individuell nutzbar von den Räumlichkeiten - jeweils 2 Stockwerke - absolute Ruhe und absolut beindruckende Natur drum herum
  • Fachwerkhaus EG + 1. OG, großer umzäunter Garten, Nebengebäude (ca. 50 qm) und Garage ebenso nutzbar.
  • Der ehemalige Kälberstall aus Backsteinen gebaut, ist 60m lang und 12m breit. Ebenerdig ist das Gebäude unterteilt in vier Abschnitte. Stahlträger unterbrechen die Weite des Raumes. Der Dachboden ist auf zwei Räume aufgeteilt (20m und 40m). Er hat eine Holzträgerkonstruktion mit einer Höhe von 5,60m. Es gibt zwei Toiletten und eine Küche, bisher aber noch keine Heizung.
  • Diese einmalige Location bietet einen großen Saal mit einer Bühne in einem historischen, denkmalgeschützten Gebäude aus dem Jahr 1603. Die großen Fenster durchfluten den Saal mit natürlichem Licht. Das gesamte Flair ermöglicht eine Zeitreise in ein anderes Jahrhundert. Das Gebäude wurde 2020-22 grundlegend saniert und befindet sich in sehr gutem Zustand. Das Objekt befindet sich direkt auf dem Hauptplatz des idyllischen Ortes Groß Quenstedt. Groß Quenstedt gehörte bis 1648 zum Bistum Halberstadt und gelangte dann an das kurbrandenburgische (preußische) Fürstentum Halberstadt. Der Flecken unterstand direkt dem Majoreiamt Halberstadt. 1808–1813 gehörte er zum Saaledepartement des Königreiches Westphalen und gelangte 1815 an den Regierungsbezirk Magdeburg der preußischen Provinz Sachsen. Parkplätze stehen zur Verfügung. Das Gebäude wurde auf Natursteinsockeln gebaut, darüber aufsteigend Fachwerk, Giebel zur Kirchstraße mit vorgesetztem Sichtmauerwerk im EG, Satteldach mit einseitigem Krüppelwalm, straßenseitig Erker mit Schleppdach
  • Riesiges altes Klinikgebäude im Harz (ehem. Kinder-Lungenklinik) ca. 5.000m² Fläche auf 21 Hektar Gelände. denkmalgeschütztes Ensemble mit 7 'Nebengebäude', jeweils größer als ein Einfamilienhaus (u.a. Chefarztvilla, Torhaus mit Garagen, Gärtnerei mit Gewächshäusern, Schule). und kleinere Gebäude wie Schuppen u.ä. Teils Lost Place, teils saniert. Das Hauptgebäude hat riesige Fensterfronten und lange Flure. Es ist der Zeit des Neuen Bauens zuzuordnen, in die auch das Bauhaus fällt. Es gibt Rundtürme, Einbaumöbel, ein paar runde Fenster und weitere architektonische Besonderheiten. Mehr Fotos auf der Webseite: freiefeldlage.de Außerdem umfasst unser Gelände 21 Hektar, davon viel Wald und ein paar Wiesen, sowie ein 300m² großes Wasserbecken und einen Löschteich. Es wird von einem Wohn- und Gemeinschaftsprojekt genutzt, auch da gibt es Motive, z. B. selbstgebaute Komposttoiletten und Solarduschen.

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