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Urkundlich erwähnt wurde die Burg Heppingen erstmalig 1617. Das Haus liegt als Einzelgebäude direkt am Fuß der Landskrone inmitten des romantischen Ahrtals, zwischen dem steil aufsteigenden Westhang des Landskroner Bergs und des Rotweinwanderweges. Hier verlief seit Römers Zeiten und auch zur Zeit der Erbauung die alte Römische und mittelalterliche Heer- und Handelsstraße. Das seit 2021 kernsanierte Herrenhaus verbindet die Exklusivität eines gräflichen Anwesens mit dem Charme eines Altbaus. Die Architektur verschiedener Jahrhunderte kommen hier zusammen und kreieren damit vollkommen neue und alte Atmosphären. Die Burg bietet viel Raum für Gestaltungsmöglichkeiten. Das auf höchstem Niveau renovierte Erdgeschoss verfügt mit ca. 180 qm über einen großen Salon/Kaminzimmer sowie ein Speisezimmer mit 4m hohen Altbaudecken und Stuckelementen. Im Entré wird man von einem besonderen, offenen Treppenaufgang empfangen. Das ca. 150qm große Dachgeschoss ist komplett ausgebaut und verbreitet eine gemütliche Atmosphäre. Ein 100 Jahre altes Treppenhaus führt in die Dachetage. Der Gartenanlage erstreckt sich über ca. 6000qm, angrenzend an einen kleinen Bachlauf und ein großes Waldstück. Nach Norden ist der asymmetrische Park begrenzt durch eine 60m lange mörtellose Natursteinmauer. Ein absoluter Hingucker. Durch einen historischen Torbogen betritt man das Grundstück über einen Kiesvorplatz. Der Vorplatz bietet unter anderem viele freie Parkmöglichkeiten. Schnelles WLAN/LAN im gesamten Haus sowie in der Parkanlage mit bis zu 250 Mbit kann bereitgestellt werden.
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Das Einfamilienhaus wurde 1960 erbaut und 2010 aufwändig saniert und erweitert. Es liegt in einem kleinen hübschen Dorf am Fuße des Rotenfels und ist eingebettet in einen hübschen, individuell gestalteten Garten der von der Terrasse aus über eine Treppe begehbar ist. Im inneren des Hauses wurde bewusst mit dem offenen Raumkonzept gespielt. Die offene Küche mit Kochinsel, der Ess- und Wohnbereich gleichen einem großen Raum der teilweise mit selbstgebauten Möbeln und Liebhaberstücken eingerichtet ist. Von hier aus ist auch die Terrasse begehbar, die sich über die gesamte Front des Hauses erstreckt. Über eine offene Holztreppe gelangt man in den oberen Bereich des Hauses. Hier befinden sich zwei Schlafräume und ein großzügiges Badezimmer mit freistehender Badewanne. Die lichtdurchflutete Galerie schließt sich an und macht den Blick auf die Dachterrasse frei, von wo man einen wunderschönen Blick in die Weinberge und angrenzende Wälder erhält.
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Unter Denkmalschutz stehende großzügige Parkanlage mit Teich und altem Baumbestand. U.a. zwei alte Mamut-Bäume, von denen einer als Naturdenkmal gelistet ist und einer großen alten Rotbuche. Drei steinerne spätbarocke Statuen verstärken das romantische Flair. Läuft man durch den Park, röffnet sich ein weiter Blick über das Rebenmeer in die Rheinebene.
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Es ist ein altes Gebäude aus dem 14. Jhd. Es wurde stets erweitert und modernisiert. Ein Gasthaus mit rund 45 Sitzplätzen und eine große Außenterrasse mit ebenfalls rund 45 Sitzplätzen. An der Seite ein moderner Biergarten mit Blick ins Tal. Das Mühlrad dreht sich heute noch zu DekoZwecken. Die Inneneinrichtung ist modern mit alten Fundstücken gemischt. Es gibt 9 Zimmer und einen Campingplatz. Die Mühle liegt in Alleinlage umgeben von Wald.