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Zerfall, Vandalismus und Müll dekorierten die schönen Häuser und die umliegende Natur. Liegengebliebene Gegenstände dienten über die nächsten Jahre als Souvenirshop für erlebnishungrige Lost-Places-Jäger*innen und anderen zwielichtigen Personen. Einige wenige historische Fotos sind auffindbar und werden hier in der Galerie veröffentlicht. Wir sind um jedes Foto und jeden Hinweis zur Vervollständigung des geschichtlichen Hintergrundes dankbar.
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'- Bau in den 20er Jahren durch Teppichfabrikanten - war zunächst als Jagdhaus geplant - 1950 wurde Gelände enteignet und FDGB übernahm und baute noch Badehaus und Heizkraftwerk - Ferienheim diente als Erholungsort für FDGB Mitglieder - seit einigen Jahren verlassen, wird jetzt aber nach und nach wieder intakt gesetzt
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Die Villa ist im Gemeindebesitz Stahnsdorf. Sie hat noch keine Heizung und ist momentan nicht bewohnbar, aber hat viele unterschiedlich große Räume mit großzügigem Eingangsbereich und Erdgeschoss Räumen, kleinen Garten, trockenem Keller und riesigem Dachboden. Es bietet viele Gestaltungsmöglichkeiten und viel Charme. Geparkt werden kann im Umfeld der Villa und es gibt viel Platz für die Catering und Transportvehikel.
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Historisches Gebäude mit rustikalen Zimmern, hohen Decken (3,76cm). Teilweise Wände in Originalfarbe, originalen Holz- und Steinböden versehen, alte Holztreppe im Flur, original alte Holztüren, große Holz Sprossenfenster (2,25 Meter hoch .) , großer Keller mit Gewölbe, eingebauter Originalbackofen (1874), originaler Räucherofen (beide im Keller), großer Dachboden mit alten Holzbalken und ca. 7 Meter bis Dach. Neu Stromkabels und Relais, Wifi/ Internet Bis zu 1000 Mbit/s im Download und 50 Mbit/s im Upload, Parkplatz für 1 – 2 LKW (Übertragungswagen)