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Das Haus wurde in 1939 gebaut. Typische Merkmale für diese Zeit sind: Trennschiebetüren zwischen zwei Räumen, original-Fenster aus den 30-en, Wintergarten (dient jetzt als Arbeitsraum). Aus den Fenster, südliche-Seite, sieht man die Spree und vor dem Haus wächst eine 200 Jahre alte Rotbuche. Ausstattung: Parkettboden und ein Mix von verschiedenen Objekten, im Wohnzimmer antike Möbeln und alte Bilder. Viele Parkplätze und ein Garten (Gemeinschaftseigentum) stehen Ihnen zur Verfügung. In der Nachbarschaft architektonisch interessante Bauten wie die Villa von dem Fabrikanten Spindler und ein Haus aus der Gründerzeit.
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Die dreigeschossige Villa (300 m²) wurde im Jahr 1936 in Berlin-Zehlendorf erbaut und ist von einem großen Garten (Grundstück 1.700 m²) mit altem Baumbestand umgeben. Im Erdgeschoss befindet sich eine zweigeschossige Eingangshalle mit dreiläufiger Treppe, eine Küche und ein zweigeteilter Wohnbereich, in dem ein Flügel steht, und der mit der Küche und über einen Rundlauf durch ein weiteres Zimmer mit der Eingangshalle verbunden ist.
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Das denkmalgeschützte Haus verfügt über eine besondere Ausstattung mit fast ausschließlich antiken Möbeln in Farrow & Ball Farben. Jeder Raum ist einzigartig, liebevoll und detailreich ausgestattet. Der riesige Garten bietet eine erhöhte Terrasse und viele lauschige Sitz- und Liegeplätze an verschiedenen Stellen. Die direkt angrenzende Dorfkirche und Schlossallee sorgen für eine atmosphärische Kulisse.
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2018 wurde diese repräsentative Villa im klassizistischen Landhausstil in Bestlage Zehelndorf errichtet. Die Fassade mit symmetrischem Aufbau ist durch beidseitige Mittelrisalite und horizontale Gesimsbänder gegliedert. Der leicht erhöht liegende Haupteingang wird über eine zentral angeordnete Freitreppe erschlossen und dadurch besonders hervorgehoben. Die weißen Holzsprossenfenster werden durch Klappläden flankiert. Den oberen Abschluss des Hauses bildet ein Walmdach mit einer markanten Gaube. Durch die Kombination der einzelnen Elemente ist ein Bauwerk mit schlichter zeitloser Eleganz entstanden, welches sich spielend in die seit über 100 Jahren gewachsene Umgebung eingliedert.
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Nur eine Stunde von Berlin entfernt liegt das zwischen Fläming und Spreewald gelegene Gutshaus, ein spätbarocker Bau aus dem 18. Jahrhundert. Das Gutshaus befindet sich in Teilen noch in Sanierung. Fertig gestellt und nutzbar sind Bibliothek, Musikzimmer, Wohnzimmer, Atelier, Esszimmer, Küche, Schlafzimmer, und ab August 2022 auch der Gartensalon. Stilistisch irgendwo zwischen rough und nostalgisch zu verorten. Der riesige Dachboden ist unsaniert.