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Das fast 200 Jahre alte Bauernhaus befindet sich in einem denkmalgeschützen Ensemble. Das Haus wurde in den vergangenen 7 Jahren kernsaniert und liebevoll restauriert. Wir haben darauf geachtet, heimische und ursprüngliche Materialen zu verwenden und sie mit modernen Design-Elemente verbunden. Das Haus bietet im Inneren sehr viel Licht und Luft, da 1. und 2. OG jeweils loftartig zusammengefasst sind. Das Haus steht in einem gepflegten Bauerngarten mit diversen Obstbäumen. Auf der Südseite befindet sich einen große, mit Buchsbaum eingefasste Terrasse. Schmuckstücke sind die markante Außentreppe, die ausgebaute Tenne mit Einschnitzungen im Holz aus dem 19. Jahrhundert und das modern gestaltete, fast 50 m² große Wohnzimmer im 1. OG.
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Die Maisonette-Remise/Villa befindet sich im Hinterhof eines Mehrfamilienhauses und ist separat mit Zugang zum Garten und hat oben eine große Terrasse mit 30qm (insgesamt 3 Etagen). Es gibt einen schönen kleinen Garten vor dem Haus. Das Nachbargrundstück ist eine abgerissene Fläche, auf der irgendwann gebaut wird, aber keiner weiß wann es los geht.
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Beim Aus- und Umbau des Restaurants war es den Betreibern wichtig, ein zeitloses und elegantes Ambiente zu schaffen – ohne dass es dabei zu aufdringlich wirkt. Der befreundete Berliner Architekt Martin Davidson kreierte behutsam einen Raum, der die vorhandene, moderne Betonstruktur mit Holzpanelen aus heimischer Buche und roséfarbenen Polsterstoffen des deutschen Traditionsunternehmens Rohi in ein warmes, harmonisches Ambiente verwandelt hat. Hängelampen aus Muranoglas der venizianischen Glasmanufaktur Vistosi und ausgesuchte Fundstücke, sowie Anfertigungen aus Messing unterstreichen charmant den persönlichen Stil der Gastgeber. Alle Einbauten und Anfertigungen wurden von Berliner Betrieben, wie z.B. den Werkstätten Weissensee durchgeführt.
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Erbaut wurde das Ballhaus im Jahr 1880 im Auftrag des Gastwirtes August Lehder. Dieser ließ zunächst ein eingeschossiges Gebäude auf dem Grundstück Lindenstraße 11 (seit 1936: Grabbeallee 53), Ecke Kaiserin-Augusta-Straße (seit 1950: Tschaikowskistraße) errichten. Nach Abschluss der ersten Bauphase gab es dort Gasträume, einen kleinen Saal und einige Wohnräume. Anfangs trug der Betrieb den Namen Restaurant Schloss Schönhausen, benannt nach dem in unmittelbarer Nähe gelegenen Schloss Schönhausen, einer der Residenzen der preußischen Königsfamilie. Damals lag das Ballhaus noch vor den Toren der rapide wachsenden Stadt Berlin. Im Umfeld entlang der Lindenstraße befanden sich zu dieser Zeit einige weitere Ausflugslokale.