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Die Villa von 1924 ist licht und offen, die Athmosphäre ist besonders, im EG bilden die Räume einen Zusammenhang, zur großen Diele mit Glas-Holztüren in alle drei Richtungen, Wohnraum, Gartenraum mit Durchblick bis in den rückwertigen Garten und Esszimmer, einfach weiße Küche, jedoch mit Sitzplatz zum Erkerfenster in der Küche. Im Obergeschoss neben 2 Schlafzimmern und einem Galerieraum befindet sich ein großzügiges Badezimmer. Das Dachgeschoss ist klein, mit Gästebetten bestückt.
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Zwei komplett mit altholländischen Fliesen ausgestattete Zimmer sowie reich verzierte Alkoven. Doch das Ambiente in dem geschichtsträchtigen Haus ist alles andere als museal. Dafür sorgt ein modern-rustikaler Landhauslook aus Holz, Beton und Leder in Kombination mit Vintage-Stücken, denen die Spuren der Zeit anzusehen sind. Auf 250 Quadratmetern kommen bis zu zehn Personen unter – in vier Schlafzimmern und dem Alkoven. Außerdem gibt es einen großzügigen Wohnbereich mit offener Küche im ehemaligen Stall mit Zugang zur großen Außenterrasse. In der nebenan liegenden Reetdachkate wohnte und unterrichtete früher der Lehrer. Das Häuschen ist innen so heimelig, wie es von außen anmutet, und überrascht gleichzeitig mit einer cool-lässigen Atmosphäre. Es gibt eine bis unter das Dach offene Wohnküche mit darüberliegenden Lounge- und Schlafbereichen; außerdem ein Schlafzimmer und Bad im Erdgeschoss. Das monochrome Farbkonzept vermittelt Ruhe und Geborgenheit. Auffällige Hingucker sind die Netze der Absturzsicherung, die an Fischernetze erinnern. Ein Wintergarten erweitert den Wohnraum um einen vor Wind und Wetter geschützten Logenplatz in der Natur. Im großen Garten mit alten Linden und Apfelbäumen ist viel Platz zum Spielen und Toben und natürlich zum Entspannen.