-
Das imposante Gründerzeit-Gebäude wurde bis ins Jahr 2019 als Schule genutzt. Aktuell wird die Nachnutzung (genossenschaftliches Wohn- und Arbeitsprojekt) vorbereitet bevor 2024 der Bau beginnt. Bis dahin bietet sich das Gebäude die perfekte Kulisse für Aufnahmen im Schulkontext: Klassenzimmer, Flure, eine Turnhalle und ein Schulhof - und das auch abseits der Schulferien.
-
Gutshaus, Fachwerkstall und Backsteinscheune mit Anbau umrahmen einen üppig blühenden Innenhof. 11 individuelle Ferienwohnungen, in denen frische Formen und Farben und antike Möbel aufeinandertreffen und Moderne und Tradition verbinden. Ebenerdige Zufahrt direkt in die Scheune möglich. Cateringküche vorhanden. Komplett oder Teilweise buchbar.
-
Das Kunstlabor 2 ist ein ehemaliges Gesundheitshaus, das nun als Zwischennutzung ein Zentrum für Kunst und Kultur in München geworden ist. Mit knapp 10 000 m² Fläche auf sechs Etagen und weiteren 6800 m² Außenbereich bietet die Location Platz für eine Vielzahl an Konzepten. Im Haus befinden sich ein großer Veranstaltungsraum inklusive Foyer mit Garderobe, ein offener Showroom im Untergeschoss sowie zwei große Innenhöfe.
-
Die Gebläsehalle - auch als Kathedrale der Industrie bezeichnet - besticht durch die Kombination aus Größe und industriellem Flair. Das über 100 Jahre alte denkmalgeschützte Gebäude ist mit seinen Außenmaßen von knapp 80x30m ein monumentaler Bau auf dem Gelände der ehemaligen Ilseder Hütte, das mit rund 15 Metern säulenfreier Deckenhöhe seinesgleichen sucht. Die in der Halle verbliebene Maschinen verleihen dem Gebäude ebenso seinen Charme wie der massive Kran und die fast bodenlangen Fenster. In Kombination mit den Backsteinmauern und industriellem Fußboden ergeben sich vielfältige Möglichkeiten für Film- und Fotoaufnahmen, vor allem aus den Bereichen Industrie, Automotive, Sport, Mode und Hochzeitsfotografie. Die Location kann verdunkelt werden, Für Motive aus einer höheren Perspektive kann optional ein vorhandener Hubsteiger angemietet werden. Material gelangt über einen 4t fassenden Lastenfahrstuhl in das Gebäude, welches auch von KFZ befahren werden kann.
-
Diese einmalige Location bietet einen großen Saal mit einer Bühne in einem historischen, denkmalgeschützten Gebäude aus dem Jahr 1603. Die großen Fenster durchfluten den Saal mit natürlichem Licht. Das gesamte Flair ermöglicht eine Zeitreise in ein anderes Jahrhundert. Das Gebäude wurde 2020-22 grundlegend saniert und befindet sich in sehr gutem Zustand. Das Objekt befindet sich direkt auf dem Hauptplatz des idyllischen Ortes Groß Quenstedt. Groß Quenstedt gehörte bis 1648 zum Bistum Halberstadt und gelangte dann an das kurbrandenburgische (preußische) Fürstentum Halberstadt. Der Flecken unterstand direkt dem Majoreiamt Halberstadt. 1808–1813 gehörte er zum Saaledepartement des Königreiches Westphalen und gelangte 1815 an den Regierungsbezirk Magdeburg der preußischen Provinz Sachsen. Parkplätze stehen zur Verfügung. Das Gebäude wurde auf Natursteinsockeln gebaut, darüber aufsteigend Fachwerk, Giebel zur Kirchstraße mit vorgesetztem Sichtmauerwerk im EG, Satteldach mit einseitigem Krüppelwalm, straßenseitig Erker mit Schleppdach