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2.000m² eingebettet in das Areal einer ehemaligen Brauerei – der raue Charakter einer ehemaligen Industrie-Produktionshalle kombiniert mit Überbleibseln der kreativen Underground-Szene treffen hier aufeinander und machen den besonderen Charme dieser Räumlichkeiten aus. Die Location bietet sowohl Einzelmotive 100m² Projektionswand, Beton-Catwalk, Säulenreihe und Galerie, als auch große Abstände wir weitwinklige Aufnahmen. Das Motiv verfügt über ein Lüftungssystem entsprechend den Vorgaben des Senats im Rahmen der Hygienemaßnahmen für Innenräume. Starkstrom ist im ausreichenden Maße vorhanden sowie ein Basis-Truss-System über unseren festen Technikpartner Lautwerfer, um Licht auch fliegen zu können und nicht mit Stativen arbeiten zu müssen. Copyright der Bilder: Philipp Ganzer
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Dieses historische Industriegebäude befindet sich im Norden Charlottenburgs, in unmittelbarer Nähe von Siemensstadt. Die Location verfügt über ca. 1.400 m² Indoor-Eventflächen (Flächenlast von 1.500 kg pro m²) und ca. 2.500 m² Außenbereich. Die zugelassene Versammlungsstätte ist frei von Mobiliar und bietet barrierefreie Tageslichträume.
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Das imposante Gründerzeit-Gebäude wurde bis ins Jahr 2019 als Schule genutzt. Aktuell wird die Nachnutzung (genossenschaftliches Wohn- und Arbeitsprojekt) vorbereitet bevor 2024 der Bau beginnt. Bis dahin bietet sich das Gebäude die perfekte Kulisse für Aufnahmen im Schulkontext: Klassenzimmer, Flure, eine Turnhalle und ein Schulhof - und das auch abseits der Schulferien.
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Diese einmalige Location bietet einen großen Saal mit einer Bühne in einem historischen, denkmalgeschützten Gebäude aus dem Jahr 1603. Die großen Fenster durchfluten den Saal mit natürlichem Licht. Das gesamte Flair ermöglicht eine Zeitreise in ein anderes Jahrhundert. Das Gebäude wurde 2020-22 grundlegend saniert und befindet sich in sehr gutem Zustand. Das Objekt befindet sich direkt auf dem Hauptplatz des idyllischen Ortes Groß Quenstedt. Groß Quenstedt gehörte bis 1648 zum Bistum Halberstadt und gelangte dann an das kurbrandenburgische (preußische) Fürstentum Halberstadt. Der Flecken unterstand direkt dem Majoreiamt Halberstadt. 1808–1813 gehörte er zum Saaledepartement des Königreiches Westphalen und gelangte 1815 an den Regierungsbezirk Magdeburg der preußischen Provinz Sachsen. Parkplätze stehen zur Verfügung. Das Gebäude wurde auf Natursteinsockeln gebaut, darüber aufsteigend Fachwerk, Giebel zur Kirchstraße mit vorgesetztem Sichtmauerwerk im EG, Satteldach mit einseitigem Krüppelwalm, straßenseitig Erker mit Schleppdach
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Die Anlage ist 15.000qm groß und wurde während des 2. Weltkrieges für die Luftwaffen-Entwicklung genutzt. Sie besitzt einen großen Festsaal und mehrere Innenhöfe. Es kann auch auf dem Dach gedreht werden. Die Anlage besitzt einen imposanten Eingangsbereich und breite Treppen. Hunderte Zimmer, Küche und lange Flure.